Samstag, 17. Januar 2009

16.01.2009




Vom Lake Tahoe aus fuhren wir nach Sacramento. In der Hauptstadt von Kalifornien besuchten wir die Old Town. Bei einem Bummel durch die Altstadt schauten wir und die vielen alten Gebäude an und machten auch in einigen Geschäften halt.
Weiter fuhren wir in Richtung Süden. In Morgan Hill bezogen wir ein gemütliches Hotel, nahe einer Outlet Mall, welche wir morgen besuchen werden.

15.01.2009




Mit dem Auto fuhren wir zum nahen Skigebiet. Bei viel Sonne, blauem Himmel, angenehmen Temperaturen und sehr wenigen Skifahrern, genossen wir den Tag auf der Skipiste.
Am späten Nachmittag, und vielen Talfahrten später war noch ein letztes Mal Wäschewaschen angesagt. Amerikatypisch fuhren wir dazu in den Waschsalon im Dorf. Den Tag liessen wir bei viel zu viel Essen beim Mexikaner ausklingen.

14.01.2009






Von Bishop führte unsere Reise zum Bodie State Historic Park. Obwohl die Zufahrtsstrasse gesperrt war wagten wir die Fahrt zur Geisterstadt. In der Stadt angekommen, wurden wir vom freundlichen Ranger als die ersten Gäste des Tages begrüsst. Dass wir an mindestens drei Strassensperren umfahren hatten, nahm niemanden wunder.
In der Geisterstadt spazierten wir an den alten Häusern entlang und schauten durch das eine oder andere Fenster. Wir entdeckten die Häuser des Frisörs, des Bestatters, das Casino, Hotels usw.
Von Bodie fuhren wir weiter nach Lake Tahoe. Hier fanden wir dank dem Hinweis im Visitorcenter ein kleines und gemütliches Hotel für die nächsten zwei Nächte. Nach dem Zimmerbezug machten wir uns auf den Weg zum Sportgeschäft. Hier mieteten wir für den nächsten Tag eine Skiausrüstung.

Mittwoch, 14. Januar 2009

13.01.2009






Am Morgen fuhren wir zurück ins Death Valley. Wir besichtigten diverse sehenswerte Punkt und verliessen den Park im Anschluss Richtung Westen. In Bishop stoppten wir für die Nacht und genossen wieder einmal den Luxus von Internet im Hotelzimmer.

12.01.2009




Von Las Vegas fuhren wir heute ins Death Valley. Da wir auf der Fahrt relativ viel Zeit vertrödelt hatten, konnten wir nur noch den Sonnenuntergang am Zabriski Point sehen. Zum Übernachten verliessen wir den Nationalpark und suchten uns in Beatty. Dieser Ort hatte ausser dem Hotel nicht viel zu bieten. Restaurants fanden wir keines und so stoppten wir fürs Nachtessen im Saloon. An der Bar genossen wir Pizza und machten uns dann wieder auf den Weg ins Hotel.

11.01.2009





Für den zweiten Tag in Las Vegas stand Shopping auf dem Programm. Nach dem Ausschlafen fuhren wir in eine nahe Outlet Mall. Natürlich konnten wir das Einkaufen nicht lassen und kehrten mit vollen Taschen zum Auto zurück. Abends verspielten wir wiederum einige Dollars in den Casinos. Der Hauptgewinn blieb aber wieder aus.

10.01.2009






Von Flagstaff fuhren wir über den Hoover Dam nach Las Vegas. Unser Hotel, das Venetian, hatten wir bereits per Internet vorgebucht und konnten unsere Suite dann auch sofort beziehen.
Da wir vom Hotel 50$ fürs Spielen bekamen, machten wir uns nach dem Zimmerbezug auf den Weg ins hoteleigene Casino. Leider knackten wir den Jackpot nicht und so machten wir nach dem Nachtessen einen Spaziergang durch das leuchtende und blinkende Las Vegas by Night.

Samstag, 10. Januar 2009

09.01.2009






Auf dem Interstate fuhren wir in Richtung Norden durch die Wüste von Arizona. Entlang der Strasse konnten wir unendlich viele, riesengrosse, Saguaro Kakteen. Natürlich stoppten wir auch bei einigen sehr schönen Exemplaren und knipsten Fotos.
Ein weiteres Mal unterbrachen wir die Fahrt beim Montezuma Castle. Das eindrückliche Bauwerk der Indianer bestaunten wir bei schönem Wetter und angenehmen Temperaturen.
Auf der letzten Etappe nach Flagstaff wurden die Temperaturen merklich kühler und links und rechts der Strasse lag Schnee. In Flagstaff selber war es noch ca. 4°C und windig. Zum ersten Mal auf unserer Reise mussten wir die wärmeren Kleider aus dem Gepäck suchen.

08.01.2009






Am Morgen besichtigten wir Palm Springs, bevor wir weiter zum Joshua Tree Nationalpark fuhren. Am Eingang des Nationalparks lösten wir ein Tagesticket und machten uns danach auf den Weg quer durch den Park. Unterwegs stoppten wir immer wieder um diverse Sehenswürdigkeiten zu Fuss zu erkunden. Dabei sahen wir verschiedenste Felsformationen, Joshua Tree’s und diverse Kakteen.
Nachdem wir den Park durchquert hatten, fuhren wir weiter bis kurz vor Phoenix.

Donnerstag, 8. Januar 2009

07.01.2009




Von Anaheim aus fuhren wir heute nach Palm Springs. Unterwegs war genügend Zeit zum Einkaufen in diversen Outlet Malls.

06.01.2009





Nach dem Morgenessen besuchten wir das Disneyland. Zuerst besuchten wir den California Adventure Park. Hier schauten wir uns die Muppet-Show in 3D an, fuhren Achterbahn und versuchten bei Toy Story 4D neue Rekorde zu brechen. Nach dem Mittagessen wechselten wir den Park und verbrachten den Nachmittag im Disneyland Park, wo wir Micky, Goofy und Minni trafen.
Um 19:00 Uhr fanden wir uns im Honda Center ein und schauten uns den Hockeymatch Anaheim Ducks gegen LA Kings an. Die heimischen Ducks entschieden das Spiel mit 2:1 für sich.

Dienstag, 6. Januar 2009

05.01.2008





Den letzten Tag verbrachten wir bis zur Abfahrt des Boots am Pool. Hier genossen wir zum Schluss auch noch einen Abschiedsdrink.
Ca. 10 Minuten vor Abfahrt begann es heftig zu regnen. Das Gewitter wünschte man sich von Seiten der Angestellten sehnlichst. Wir und unser Gepäck wurden aber ziemlich Nass und trockneten auf der Fahrt nach Nadi auch nur teilweise wieder. Im Flughafen suchten wir uns darum als erstes trockene und wärmere Kleider aus den Taschen.
Um 22:50 Uhr startete, nach langem Warten im Flughafen, der Flieger nach Los Angeles. Nach dem Nachtessen konnten wir ein paar Stunden schlafen, bevor kurz vor der Landung auch bereits das Morgenessen serviert wurde.
In Los Angeles angekommen machten wir uns auf den Weg zur Zollabfertigung. Diese hatten wir nach 10 Minuten ohne Probleme passiert. Mit dem Schuttelbus wurden wir zum Autovermieter gefahren, wo wir unseren orangen Dodge SUV in Empfang nahmen.
Den Montagnachmittag, welchen wir dank dem passieren der Datumsgrenze noch ein zweites Mal verbringen konnten, verbrachten wir in Hollywood. Auf dem Walk of Fame schauten wir uns die Sterne, das Kodiak Theater und Beverly Hills an. Im Anschluss fuhren wir nach Anaheim, wo wir morgen Micky Mouse, Donald Duck und Goofy besuchen werden.

28.12.2008 – 04.01.2009 / Fiji








Nach ca. 3 Stunden Flugzeit landeten wir in Nadi. Am Flughafen wurden wir mit Musik und Muschelketten begrüsst, bevor wir in ein Hotel in der Stadt chauffiert wurden. Hier überbrückten wir die Zeit bis zur Abfahrt des Schiffes im Hafen.
Von Port Denerau aus fuhren wir mit dem Schnellboot nach Matamanoa. Unserer Insel für die nächsten Tage. Mit einem kleinen Boot wurden wir vom Schnellboot abgeholt und auf die Insel gefahren. Hier wurden wir wieder mit Musik, Gesang und Muschelketten begrüsst.
Nach dem Bezug unserer Bures genossen wir als erstes ein Bad im Meer. Dies war leider nicht ganz so erfrischend wie gedacht. Das Meer hatte in etwa die Temperatur eines lauwarmen Tümpels.
Während den nächsten Tagen genossen wir ausgiebig das Inselleben. Täglich wurden diverse Ausflüge und Vorführungen angeboten. Wenn wir also nicht am Kanufahren, Schnorcheln und Fischen waren, lernten wir wie mach Kokosnüsse fachgerecht öffnet oder wie man Körbe flechtet.
Die Abende genossen wir jeweils ein wunderbares Znacht. Danach nahmen wir ab und zu auch, an den vom Activity-Team durchgeführten, Spielen teil.
Am Silvesterabend genossen wir in ausgelassener Stimmung das grosse Buffet. Später ersteigerten wir die Krabbe „Samurai“ welche im Krabbenrennen Japan vertrat. Die Schweizer Krabbe „Roger Federer“ ersteigerten leider Nichtschweizer. Nichts desto trotz, feuerten wir im Anschluss „Samurai“ zu Höchtsleistungen an. Es half leider nichts. Als Sieger ging die Krabbe „Barack Obama“, USA, aus dem Rennen hervor.
Als der offizielle Teil der Neujahrsfeier um 01:00 Uhr vorbei war, kannten die Angestellten keine Grenzen mehr. Bereits nach kurzer Zeit hatten sie sich gegenseitig in den Pool gestossen und feierten ausgelassen.
Auch im neuen Jahr genossen wir wieder die heissen Temperaturen, es war täglich mindestens 30 Grad heiss, am Pool oder im Meer. Abends kühlte es einige Male dank Gewitter etwas ab.